Import mit AV
Mit dem Arbeitsvorbereitungs-Import können Sie Konstruktionen in die Software laden und diese zusätzlich bearbeiten. Nach Anklicken des Import-Buttons auf der Ebene Arbeitsvorbereitung, öffnet sich zunächst ein neues Fenster. Wenn Sie Import erneut anklicken, werden Sie dazu aufgefordert, einen entsprechenden Datensatz zu öffnen.
Hier zu beachten ist, dass Sie auch unterschiedliche Exporte / Datensätze verschiedener Hersteller auswählen und Importieren können.
Wählen Sie bitte einen Datensatz aus (hier dargestellt; eine Konstruktion von ExoCad) und drücken anschließend auf öffnen. Der ausgewählte Datensatz wird geladen und Sie können mit Ihrer Bearbeitung fortfahren.
Wählen Sie im ersten Schritt die Maschine aus, auf der Sie den Datensatz fräsen möchten.
( wichtig, wenn Sie mehrere Fräsmaschinen betreiben! )
Wenn Sie die Maschine zugewiesen haben, muss dem Objekt noch ein Material zugewiesen werden. Hierzu wählen Sie nur den entsprechenden Button aus.
Jetzt müssen Sie dem Objekt noch eine Strategie zuweisen, damit die Software entsprechend fräsen kann. Zur Auswahl stehen Kronen, Brücken, Teleskope, Abutments und Abutment-Brücken.
Nun können Sie das Objekt „freigeben“.



Bis jetzt wurde das Objekt bearbeitet, einer Maschine sowie einem Blank zugewiesen.
Jetzt muss dem Objekt noch eine entsprechende Frässtrategie zugewiesen werden. Unser Beispiel zeigt eine „einfache“ Arbeit. Dazu wählen Sie bitte die Strategie „Kronen Standard“ aus.

Bahnberechnung der nun folgenden Bereiche geschieht vollautomatisch und bedarf keiner weiteren Einstellungen!
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Mit den in diesem Fenster verfügbaren Buttons können Sie verschiedene Anzeige-Optionen aufrufen. Wenn die Berechnung der Fräsbahnen erfolgreich war, wird Ihnen dies in dem linken Bereich angezeigt.
Auf der rechten Seite haben Sie die Menüpunkte „Ansichten“, „Simulation“, “Tiefenkontrolle“ sowie die einzelnen „Frässchritte / Bahnen der Frässtrategie“ / Layer".
Achtung!
Wenn Sie bei der Schnellsimulation den Wert "Genau" oder "besser" eingestellt haben, kann die Simulation längere Zeit in Anspruch nehmen, da das Objekt aus vielen Dreiecken aufgebaut ist. Je „besser“ der Wert für die Simulation gesetzt wird, desto rechenintensiver wird sie:
genauere Simulation = mehr Dreiecke = mehr Berechnungszeit!
Abgesehen von der Berechnung, sollten Sie sich auch immer die Fräsbahnen anzeigen lassen! Dazu klicken Sie einfach auf einen oder mehrere Buttons am rechten unteren Bildschirmrand/Layer.
In unserem Beispiel wird Ihnen das Schlichten von unten angezeigt. Nachdem nun alle Bahnen berechnet wurden, können Sie sich die Simulation ansehen. Für eine einfache Verblendkrone, wie in dem Beispiel, reicht es vollkommen aus, die Simulationsqualität auf der Einstellung „Schnell“ zu belassen.
Klicken Sie nun den Schnellsimulations-Button. Alternativ können Sie sich die Simulation natürlich auch direkt abspielen lassen. Der kleine Regler unterhalb des „Play“-Symboles regelt dabei die Geschwindigkeit, mit der simuliert werden soll.
Mit dem AV-Import können Sie Konstruktionen in die Software laden und diese zusätzlich bearbeiten.
Nach Anklicken des Import-Buttons auf der Ebene Arbeitsvorbereitung, öffnet sich zunächst ein neues Fenster. Wenn Sie Import erneut anklicken, werden Sie dazu aufgefordert, einen entsprechenden Datensatz zu öffnen.
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Zu beachten ist, dass Sie hier auch verschiedene Exporte / Datensätze verschiedener Hersteller auswählen und importieren können. Bitte wählen Sie einen Datensatz aus (hier nehmen wir eine Konstruktion von ExoCad) und drücken anschließend auf öffnen.
Dadurch wird der Datensatz geladen und Sie können mit der Bearbeitung fortfahren.
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Wählen Sie im ersten Schritt die Maschine aus, auf der Sie den Datensatz fräsen möchten.
(wichtig, wenn Sie mehrere Fräsmaschinen betreiben!)
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Wenn Sie die Maschine zugewiesen haben, muss dem Objekt noch ein Material zugewiesen werden.
Hierzu wählen Sie nur den entsprechenden Button aus. Jetzt müssen Sie dem Objekt noch eine Strategie zuweisen, damit die Software entsprechend fräsen kann.
Zur Auswahl stehen Kronen, Brücken, Teleskope, Abutments und Abutment-Brücken.
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Um eine Bar zu setzen, bewegen Sie den Mauszeiger an den Rand des Objektes, es erscheint ein Halteelement.
Dieses Halteelement können Sie nach eigenen Wünschen an dem Zahn anbringen. Solange Sie die Position für diese Bar nicht mit einem Linksklick endgültig festgelegt haben, können Sie diese noch verschieben.
Zum einen um das Objekt herum, zum anderen auch in der Höhe am Objekt. Um die Bar in der Höhe zu verändern, drehen Sie einfach das Mausrad vor oder zurück. Wenn Sie mit der Lage dieser Bar einverstanden sind, bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Linksklick auf die Maus. Wenn Sie eine bereits gesetzte Bar ändern oder löschen möchten, genügt ein Doppelklick auf die Bar im Bereich der dünnen roten Linie, die das Fräsobjekt umgibt und die aktuelle Bar wird gelöscht. Oder Sie wählen die Bar per Mausklick aus und drücken die "Entf"-Taste.
Anschließend können Sie sofort wieder eine neue Bar setzen.
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Bis jetzt wurde das Objekt bearbeitet, einer Maschine sowie einem Blank zugewiesen.
Jetzt muss dem Objekt noch eine entsprechende Frässtrategie zugewiesen werden. Unser Beispiel zeigt eine „einfache“ Arbeit. Dazu wählen Sie bitte die Strategie „Kronen Standard“ aus.
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Mit den in diesem Fenster verfügbaren Buttons können Sie verschiedene Anzeige-Optionen aufrufen. Wenn die Berechnung der Fräsbahnen erfolgreich war, wird Ihnen dies in dem linken Bereich angezeigt. Auf der rechten Seite haben Sie die Menüpunkte „Ansichten“, „Simulation“, “Tiefenkontrolle“ sowie die einzelnen „Frässchritte / Bahnen der Frässtrategie“ / Layer".
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Achtung!
Wenn Sie bei der Schnellsimulation den Wert „Genau“oder besser einstellt haben, die Simulation eine lange Zeit in Anspruch nehmen, da das Objekt aus vielen Dreiecken aufgebaut ist. Je „besser“ der Wert für die Simulation gesetzt wird, desto rechenintensiver wird sie: -> genauere Simulation = mehr Dreiecke = mehr Berechnungszeit!
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Abgesehen von der Berechnung, sollten Sie sich auch IMMER die Fräsbahnen anzeigen lassen.
Dazu klicken Sie einfach auf einen oder mehrere Buttons am rechten unteren Bildschirmrand / Layer. In unserem Beispiel wird Ihnen das Schlichten von unten angezeigt.
Nachdem nun alle Bahnen berechnet wurden, können Sie sich die Simulation ansehen. Für eine einfache Verblendkrone, wie in dem Beispiel, reicht es vollkommen aus, die Simulationsqualität auf der Einstellung „Schnell“ zu belassen.
Klicken Sie nun den Schnellsimulations-Button. Alternativ können Sie sich die Simulation natürlich auch direkt abspielen lassen. Der kleine Regler unterhalb des „Play“-Symboles regelt dabei die Geschwindigkeit, mit der simuliert werden soll.
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Sie können sich die Simulation aber auch auf verschiedene Arten anzeigen lassen. Aus praktischer Sicht empfiehlt es sich, das Feld „Sim. Resthöhe“ zu aktivieren.
Anhand der farblichen Markierung ist nun ersichtlich, wie genau der Fräsvorgang ist und ob eventuell noch Restmaterial übrig bleibt. Grüne Bereiche bedeuten, dass genau so ausgefräst wurde, wie es sein sollte.
Rote Stellen zeigen an, dass der Fräser / die Frässtrategie diese Stellen nicht erreicht hat und somit Restmaterial vorhanden ist.
Nachfolgend drei Bilder für die verschiedenen Simulationen:
Miniatur | Simulation normal
Miniatur | Simulation Resthöhe
Miniatur | Simulation Werkzeugfarbe
Nachdem Sie nun alle Bahnen kontrolliert haben und auch mit dem Simulationsergebnis zufrieden sind können Sie damit beginnen, den Job an die Maschine zu übergeben.
Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche „Fräsen“. Sie gelangen nun automatisch zum Fräsmanager.